Viele Privatanleger sind auf der Suche nach einer zielführenden Anlagestrategie, die sicher und doch schnell zum gewünschten Ergebnis führt. Eine Universalstrategie für den Anlageerfolg jedoch gibt es nicht – wie sich das ideale Portfolio zusammensetzen sollte, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, von der finanziellen Situation und der Risikoaffinität bis hin zu den persönlichen Renditezielen des Investors. Die auf die individuellen Kundenwünsche und -anforderungen ausgerichtete Strukturierung des Depots zählt somit zu den wichtigsten Obliegenheiten eines Finanzdienstleisters wie der Vienna Life.
Vienna Life: Aktien als Renditeträger unverzichtbar
Die Zinserträge für klassische Spareinlagen bei Bank und Sparkasse sind mittlerweile verschwindend gering, längst haben erste Finanzinstitute damit begonnen, die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank auf Bankeinlagen auch an ihre Privatkunden weiterzugeben. Auch für deutsche Sparklassiker wie die kapitalbildende Lebensversicherung ist der Garantiezins mittlerweile derart in den Keller gerutscht, dass sie kaum noch als wirtschaftlich sinnvolles Anlageprodukt dienen können. Wenn Anleger also im derzeitigen Nullzinsumfeld nicht Gebrauch von renditestärkeren Geldanlagen machen, laufen sie Gefahr, ihr Vermögen nach und nach an den schleichenden Kaufkraftverlust zu verlieren. Bei den zur Verfügung stehenden Anlagealternativen finden sich Aktieninvestments an vorderster Front der Renditebringer für das Portfolio – ganz an ihnen vorbei kommt aus Sicht der Vienna Life kein Anleger, der mit seinem Kapital Erträge erwirtschaften will. Reine Aktienportfolios sind in der Regel aufgrund der Volatilität der Assetklasse nicht zu empfehlen, vielmehr ist die Aktienquote ein wichtiger Faktor für das gewünschte Risikoprofil des Gesamtdepots.
Chancen und Risiken gegeneinander abwägen
Die hohe Schwankungsbreite von Aktienkursen macht die Wertpapiere zu einem potenziell gewinnbringenden, aber auch riskanten Investment. So verlor der DAX etwa 2018 innerhalb eines Jahres fast 20 Prozent an Wert. Das Besondere an Aktieninvestments, insbesondere wenn sie breit gestreut wie etwa über einen Index wie den DAX getätigt werden, ist zwar, dass Kursverluste in der Regel im längeren Zeitverlauf wieder aufgefangen werden. Dennoch stellen Aktien einen gewissen Unsicherheitsfaktor im Portfolio dar, sodass der Aktienanteil mit Bedacht und entsprechend der persönlichen Risikopräferenzen gewählt werden sollte. Als Gegengewicht zu diesem schwankungsanfälligen Asset sollten daher zusätzlich beispielsweise sichere Zinspapiere ins Depot aufgenommen werden, um kurzfristige Kursdämpfer bei den Aktien auffangen zu können. Auch wenn Festzinsanlagen wie Anleihen aktuell nicht gegen die Inflation ankommen, so empfehlen Anlageprofis wie die Vienna Life die Assetklasse dennoch aufgrund ihrer renditestabilisierenden Wirkung auf das Gesamtportfolio.
Vienna Life: Gold als tragfähige dritte Säule der Depotstruktur
Ebenfalls aus Sicherheitsgesichtspunkten wird von zahlreichen Anlegern Gold gern als dritter Grundbaustein eines ausgewogenen Depots genutzt. Denn das Edelmetall ist in doppeltem Sinne eine bewährte Krisenwährung: Zum einen punktet Gold mit seinem Wertaufbewahrungscharakter, da es im Gegensatz zu Wertpapieren seinen inhärenten Wert nicht verlieren kann. Darüber hinaus entwickelt sich der Goldpreis häufig gegenläufig zum Aktienmarkt, weil Anleger in Krisenzeiten Aktieninvestments zugunsten des sicheren Hafens Gold abstoßen. Bei schlecht laufenden Börsen kann Gold also Kursverluste abfedern und die Gesamtperformance des Portfolios festigen.
Wie die Anlageexperten von Vienna Life betonen, ist der individuell passende Assetmix selbstverständlich auch innerhalb eines Fondsportfolios realisierbar. Mit den entsprechenden Fondsprodukten lassen sich Aktien, Anleihen und Gold ins persönliche Depot integrieren, um erfolgreich am Vermögensaufbau zu arbeiten.